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Ein Post von Julia Klöckner, der potenzielle AfD-Wählende ansprechen sollte, hat…

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Ein Instagram-Post von Julia Klöckner, der rheinland-pfälzischen Spitzenkandidatin der CDU für die Bundestagswahl, sorgte für erhebliche Kontroversen und wurde schließlich gelöscht. In diesem Post bezeichnete Klöckner die CDU als demokratische Alternative zur AfD, was Kritik aus verschiedenen politischen Lagern auslöste. Um sich von dem Vorwurf zu distanzieren, sie könnte eine Koalition mit der AfD unterstützen, überarbeitete Klöckner den Text, hielt jedoch an ihrer Position fest.

In ihrer Erklärung betonte Klöckner, dass sie zwischen potenziellen AfD-Wählern und aktiven AfD-Mitgliedern unterscheidet. Johannes Steiniger, der CDU-Generalsekretär von Rheinland-Pfalz, unterstützte Klöckner und stellte fest, dass die CDU die einzige Partei sei, die gezielt um AfD-Wähler werbe. Dagegen kritisierten Vertreter der Grünen und SPD, darunter Misbah Khan und Marc Ruland, Klöckners Ansatz scharf, warfen ihm Geschichtsvergessenheit und eine Verharmlosung der AfD vor und monierten, dass sie mit ihrem Appell an AfD-Anhänger eine Brandmauer fallengelassen habe.

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15 Comments

15 Comments

  1. Daniel Marx

    January 10, 2025 at 1:46 pm

    Das nennt man wohl ein Eigentor, Frau Klöckner! 🤷‍♂️

  2. 𝙿𝚒𝚊

    January 10, 2025 at 1:46 pm

    💚

  3. Die freie Enzyklopädie der rechten Schande

    January 10, 2025 at 1:46 pm

    Klöckner suhlt sich wie es sich für Mama Nestlé gehört in der Opferrolle.

  4. Dirk Lux

    January 10, 2025 at 1:46 pm

    Genauso liest sich aber das Geschreibsel von Frau Nestlé…sorry…Klöckner. Aber jeder kann mal “mausrutschen”.

  5. Lukas K

    January 10, 2025 at 1:46 pm

    Frau Klöckner ist schon seit Jahren nicht mehr tragbar, warum sie weiterhin einer Partei überhaupt angehören darf, ist mir ein Rätsel. Redet in ihrem Beitrag noch vom Wohlstand in Deutschland, etwas mit dem sie trotz allem wohl selbst nie Probleme haben wird, dabei geht es nur ums zurückangeln von um noch weiter nach rechts abgewandelten Wählern auf ziemlich verzweifelte Art und Weise. Von tatsächlich zukunftsfähigen Vorschlägen, bei denen eben wirklich auch ein Umdenken und Investitionen angesagt sind, absolut keine Spur. Also 1 zu 1 wie bei den Blauen.

  6. Chris

    January 10, 2025 at 1:46 pm

    23.02.25 Merz verhindern

  7. AndreaRmn

    January 10, 2025 at 1:46 pm

    Bitte, kein neues Amt für Frau Klöckner

  8. Manni Seer

    January 10, 2025 at 1:46 pm

    Das die Weinkönigin und Nestléhäkchen nicht völlig durchgebacken ist, ist ja schon länger klar. Jetzt hat die aber einen noch tieferen Tiefpunkt dieser Aussage erreicht. So jemand kann man doch nicht wählen!!

  9. Philip Künzel

    January 10, 2025 at 1:46 pm

    Die Wahrheit tut halt manchmal weh

  10. Tina | Rezepte

    January 10, 2025 at 1:46 pm

    Was will man von dieser Frau noch erwarten? Immerhin spricht so mal aus was momentan wohl Phase ist. Die CDU steht extrem weit rechts. Sich als demokratische Alternative zu bezeichnen finde ich lachhaft. Denn die momentanen Inhalte der CDU haben nicht selten deutlich demokratiefeindliche Tendenzen-was so weit rechts wahrscheinlich automatisch mit sich bringt.

  11. Richard Essoxs

    January 10, 2025 at 1:46 pm

    Misbah wer?😂😂🤣🤣

  12. Domenic Gehrmann

    January 10, 2025 at 1:46 pm

    Klöckner sagt was die CDU denkt – die Brandmauer ist gefallen

  13. Dirk

    January 10, 2025 at 1:46 pm

    CDU und AfD sind absolut nicht wählbar. Keine Lust auf Rechts!

  14. M.

    January 10, 2025 at 1:46 pm

    Wenn Sie doch so dazu steht, warum hat sie es dann gelöscht? Hat wohl nicht mit dem (mehr als berechtigten) Shitstorm gerechnet..

  15. Anonymous

    January 10, 2025 at 1:46 pm

    Unerträglich, in welche Richtung sich die CDU unter Merz, Linnemann und Spahn entwickelt. Aber immerhin war Frau Klöckner mal ehrlich. Denn inhaltliche Unterschiede zwischen AfD und CDU muss man mittlerweile leider wirklich mit der Lupe suchen. Man merke sich den Satz, dass es „infam“ sei, der CDU zu unterstellen, sie wollten mit der AfD koalieren, wenn es dann soweit ist. Interessant auch die Formulierung: man „will“ nicht mit der AfD koalieren. Dadurch hält sich die CDU die Hintertür offen es nach der Wahl so zu drehen, dass man aber „gewzwungen“ sei es zu tun. So wie in Österreich.

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