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Die Schweiz zieht die Zügel beim Einkaufstourismus an: Seit dem 1. Januar dürfen…

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Die Schweiz hat seit dem 1. Januar die Freigrenze für steuerfreie Einkäufe auf 160 Euro (150 Franken) pro Person und Tag halbiert, um den heimischen Einzelhandel zu stärken und den Einkaufstourismus zu reduzieren. Die Reaktionen sind gemischt: Einige Kunden sind unzufrieden, während andere kreative Lösungen finden, um die Grenze auszunutzen. Auf deutscher Seite wird mit Umsatzrückgängen gerechnet, doch die Industrie ist optimistisch hinsichtlich der Preisvorteile. Zukünftig könnte eine neue App ab 2026 den Einkaufstourismus wieder ankurbeln, indem sie die Rückerstattung der deutschen Mehrwertsteuer für Schweizer Kunden erleichtert.

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15 Comments

  1. Vincent Enrique

    January 4, 2025 at 9:31 am

    Geht man halt öfter oder mit mehr Personen 😂

  2. Frank Daufendt

    January 4, 2025 at 9:31 am

    Sehr gut

  3. Anonymous

    January 4, 2025 at 9:31 am

    Wird die Schweizer dennoch nicht abhalten, zu kaufen.

  4. Ahmet

    January 4, 2025 at 9:31 am

    8 %….wow.

  5. Stefan

    January 4, 2025 at 9:31 am

    Neuer Geschäftszweig für Grenzgänger. Shopping Begleitung 😂

  6. Sabine Bauer

    January 4, 2025 at 9:31 am

    Pro Person und Tag 160€ ? Wo ist da die Einschränkung?

  7. SWR Aktuell

    January 4, 2025 at 9:31 am

    ❓ Was haltet ihr von der neuen Regelung? Diskutiert mit uns in den Kommentaren! 💬

  8. Simone Bürger | Grafik Design

    January 4, 2025 at 9:31 am

    Die kommen trotzdem zum Einkaufen solange es immer noch günstiger ist.

  9. _giackiluke_

    January 4, 2025 at 9:31 am

    Endlich 👏

  10. nana

    January 4, 2025 at 9:31 am

    Der durchschnittliche Einkaufsbetrag liegt laut Einzelhandelsverband bei € 70. Also beeinflusst die Beschränkung die meisten gar nicht.

  11. Oliver Baumert

    January 4, 2025 at 9:31 am

    Die Schweiz 🇨🇭 versucht zumindest die eigene Wirtschaft zu unterstützen…bei uns setzt man die Mehrwertsteuer wieder hoch, macht den Strom künstlich teuer…und wundert sich dann dass die Wirtschaft am Boden ist. 👏

  12. Ändert nichts an der Thematik und die Preise für die Menschen in Grenznähe, wie Konstanz, bleibt viel zu hoch. Da läuft was falsch…

  13. TRAVEL | LIFESTYLE | INSPO

    January 4, 2025 at 9:31 am

    Die Grenze mit den tollen Geschäften würde es ohne schweizern gar nicht geben 😅

  14. the real Axel

    January 4, 2025 at 9:31 am

    Wenigstens mal ein Schritt in die richtige Richtung.

  15. Lydia Winter

    January 4, 2025 at 9:31 am

    Finde ich eine Geste, die mir zu denken gibt. Die Schweiz hat einen der höchsten Lebensstandards der Welt. Über Mangel an Tourismus aus Deutschland kann sie sich vermutlich nicht beklagen. Warum also nun dem Nachbarn wirtschaftlich „auf die Finger hauen“, um die eigene Wirtschaft „zu unterstützen“? Keine gute Geste in Zeiten, in denen Länder mehr denn je aufeinander angewiesen sind. @swraktuell, habt ihr eventuell weitere Informationen, die diesen Schritt verständlicher machen?

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